Dutch Electronic Masters
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Dutch Electronic Mastes
Cosmic Musical Connection
Die vier bisher erschienenen Dutch Electronic Masters Sampleralben:
De vier eerder uitgebrachte Dutch Electronic Masters compilaties:
De vier eerder uitgebrachte Dutch Electronic Masters compilaties:
Projektvorstellung
Phrozenlight ist ein musikalisches Projekt von Bert Hülshoff, das Mitte 1995 ins Leben gerufen wurde.
Der Name kommt von Frozen Light (Licht ohne Bewegung, toter Raum), ist aber auch eine Ode an Edgar Froese, der zusammen mit verschiedenen anderen deutschen Pionieren in den 70er Jahren die elektronische Musik prägte. Die Musik von Phrozenlight kann als klangliche Metapher für die Harmonie der Sphären und chaotischen Fraktale gesehen werden. Die musikalische Handschrift von Phrozenlight bietet daher ein hartnäckiges, fast filmisches Ambiente zum Erträumen. Phrozenlight lässt sich von der elektronischen Berliner Schule, der Cosmic Ambient Music, inspirieren. Eine musikalische Reise durch verschiedene Stimmungen und Atmosphären.
Bert fing 1995 aus dem einfachen Grunde an Musik zu machen, weil in den 80er und 90er Jahren die Musik, die er mag, immer kürzer wurde, während seine Liebe der langen, langsamen Musik gewidmet ist. Als er begann, benutzte er viel Freeware wie Screamtracker, Impulstracker und Modplugtracker. Software wie Orangator und eine der frühesten Versionen von Cakewalk hatte er auch auf seinem PC.
Aber erst 1997 wurde es mit dem Buzztracker von Jeskola interessant. Hier hat man die Möglichkeit, seine eigenen Synthesizer-Klänge zu erzeugen. Du kannst auch die virtuellen Synthesizer verwenden, die zu der Zeit auftauchten, das VSTi :-)
2005/2006 lernte er Von Haulshoven kennen, und zusammen gründeten sie das Duo „Dutch Space Mission“.
Da seine Arbeit am Computer bereits ziemlich lebendig war und Von Haulshoven schon viel mit Hardware gearbeitet hatte, begann Phrozenlight ebenfalls mit Hardware-Synthesizern zu arbeiten - und sie ließen ihn nie wieder los.
Dutch Space Mission hatte mehrmals live gespielt, z.B. E-live im Jahr 2008 und in Essen.
Dutch Space Mission hat dann das Projekt Band1971 ins Leben gerufen, wo Leonardo Soundweaver dann auch dran teilhaben würde.
Bert startete auch selbst eine Live-Veranstaltung, basierend auf einem "Traum" von Von Haulshoven, genannt "Cosmic Grunn".
Allerdings gab es 2016 Meinungsverschiedenheiten, sodass Bert keine Möglichkeit sah, mit den beiden Bands weiterzumachen, und er konzentrierte sich ausschließlich auf seine Solokarriere.
Im Jahre 2018 kamen Leonardo und Bert wieder miteinander in Kontakt und fanden, dass das Live-Event einen Nachfolger kriegen sollte: Electric Spectrum Experience.
Da einer von den Künstlern nicht teilnehmen konnte, gab es mehr Handlungsspielraum. Das Duo Phrozenweaver wurde ins Leben gerufen, mit der Absicht, dass sich dieses Projekt neben ihren Soloarbeiten weiterentwickeln wird.
Der Name kommt von Frozen Light (Licht ohne Bewegung, toter Raum), ist aber auch eine Ode an Edgar Froese, der zusammen mit verschiedenen anderen deutschen Pionieren in den 70er Jahren die elektronische Musik prägte. Die Musik von Phrozenlight kann als klangliche Metapher für die Harmonie der Sphären und chaotischen Fraktale gesehen werden. Die musikalische Handschrift von Phrozenlight bietet daher ein hartnäckiges, fast filmisches Ambiente zum Erträumen. Phrozenlight lässt sich von der elektronischen Berliner Schule, der Cosmic Ambient Music, inspirieren. Eine musikalische Reise durch verschiedene Stimmungen und Atmosphären.
Bert fing 1995 aus dem einfachen Grunde an Musik zu machen, weil in den 80er und 90er Jahren die Musik, die er mag, immer kürzer wurde, während seine Liebe der langen, langsamen Musik gewidmet ist. Als er begann, benutzte er viel Freeware wie Screamtracker, Impulstracker und Modplugtracker. Software wie Orangator und eine der frühesten Versionen von Cakewalk hatte er auch auf seinem PC.
Aber erst 1997 wurde es mit dem Buzztracker von Jeskola interessant. Hier hat man die Möglichkeit, seine eigenen Synthesizer-Klänge zu erzeugen. Du kannst auch die virtuellen Synthesizer verwenden, die zu der Zeit auftauchten, das VSTi :-)
2005/2006 lernte er Von Haulshoven kennen, und zusammen gründeten sie das Duo „Dutch Space Mission“.
Da seine Arbeit am Computer bereits ziemlich lebendig war und Von Haulshoven schon viel mit Hardware gearbeitet hatte, begann Phrozenlight ebenfalls mit Hardware-Synthesizern zu arbeiten - und sie ließen ihn nie wieder los.
Dutch Space Mission hatte mehrmals live gespielt, z.B. E-live im Jahr 2008 und in Essen.
Dutch Space Mission hat dann das Projekt Band1971 ins Leben gerufen, wo Leonardo Soundweaver dann auch dran teilhaben würde.
Bert startete auch selbst eine Live-Veranstaltung, basierend auf einem "Traum" von Von Haulshoven, genannt "Cosmic Grunn".
Allerdings gab es 2016 Meinungsverschiedenheiten, sodass Bert keine Möglichkeit sah, mit den beiden Bands weiterzumachen, und er konzentrierte sich ausschließlich auf seine Solokarriere.
Im Jahre 2018 kamen Leonardo und Bert wieder miteinander in Kontakt und fanden, dass das Live-Event einen Nachfolger kriegen sollte: Electric Spectrum Experience.
Da einer von den Künstlern nicht teilnehmen konnte, gab es mehr Handlungsspielraum. Das Duo Phrozenweaver wurde ins Leben gerufen, mit der Absicht, dass sich dieses Projekt neben ihren Soloarbeiten weiterentwickeln wird.